Der Trend ist seit längerem bekannt…die Sharing Economy
Die „Sharing Economy“ ist klar im Trend. Schon vor Jahren fand ein Umdenken im Handeln innerhalb der deutschen Gesellschaft statt. Die Ökonomie des Teilens (nach ursprünglicher Definition von Martin Weitzman in Bezug zum Teilen von Informationen und Wissen) gibt jemandem mit Interesse an einer Sache die Möglichkeit, diese von einem Anbieter zeitlich begrenzt zu benutzen. Es werden nicht mehr nur Kleinigkeiten verliehen. Das Angebot reicht bis hin zu Fortbewegungsmitteln und Wohnräumen. Teilen ist ein Wesenszug des Menschen, wobei dies üblicherweise eher im persönlichen Umfeld stattfindet. Eine Sache kurzweilig mal dem Nachbarn ausleihen. Einem Verwandten das eigene Auto borgen. Die Weiterentwicklung dieses Verhaltens ist, eigene Gegenstände, die selten benutzt werden, mit Fremden zu teilen oder gegen etwas anderes zu tauschen. Über stationäre Geschäfte oder über Internetplattformen. Es werden langfristig durch diese Verhaltensweise Ressourcen geschont, da das Konsumverhalten reduziert wird.
Geld sparen
Dies als Hauptargument der neuen, teilweise internetbasierten Business Modelle, aus denen auch Plattformen entstanden (z. B. Leila, Fairleihen). Auf den Plattformen können private Gegenstände zum kostenlosen Verleih angeboten werden. Dies ist toll! Keine Frage. Man schafft sich selber als „Gelegenheitsnutzer“ einer Sache Flexibilität, da die Sachen nach Benutzung zurückgegeben werden. Des Weiteren können soziale Kontakte aufgebaut werden, da viele Leihgegenstände von vielen verschiedenen Leuten kommen. Durch stetigen Wachstum der Anbieter wird die Vielfalt immer größer und die Wahrscheinlichkeit das genau richtige zu finden auch. Die Lebenseinstellung „ich bin praktisch und rationell veranlagt“ wird gestärkt. Die Unterhaltungsindustrie setzt schon seit langem auf diesen Trend, wodurch wir jetzt in der Lage sind, einfach und schnell online Musik, Filme oder auch Speicherplatz in einer Cloud zu mieten. Genau zurechtgeschnitten, wie auch mein tatsächlicher Bedarf ist. Diesen zukunftsweisenden Trend vertreten wir vom balu Mietshop ebenfalls.Aber wo stößt ist das private kostenlose borgen und leihen an die Grenzen? Wenn der Bedarf zu speziell und eine Vielfalt an möglichem Zubehör benötigt wird, welches zum Anwendungsfall passen muss. Wie die unzähligen stationären Vermieter in Deutschland möchte auch der balu Mietshop hierzu eine Lösung bieten. So wie die stationären Vermieter stellt sich auch der balu Mietshop der Herausforderung, den Bedarf an möglichen Mietgegenständen zu erkennen und imstande zu sein, diese Gegenstände in top Zustand anzubieten, zu pflegen, zu justieren, zu prüfen, zu säubern. Hiermit steht und fällt die Akzeptanz beim Kunden. Dadurch wird Vertrauen in den Vermieter gewonnen und dieser auch weiter empfohlen.
Dies als Hauptargument der neuen, teilweise internetbasierten Business Modelle, aus denen auch Plattformen entstanden (z. B. Leila, Fairleihen). Auf den Plattformen können private Gegenstände zum kostenlosen Verleih angeboten werden. Dies ist toll! Keine Frage. Man schafft sich selber als „Gelegenheitsnutzer“ einer Sache Flexibilität, da die Sachen nach Benutzung zurückgegeben werden. Des Weiteren können soziale Kontakte aufgebaut werden, da viele Leihgegenstände von vielen verschiedenen Leuten kommen. Durch stetigen Wachstum der Anbieter wird die Vielfalt immer größer und die Wahrscheinlichkeit das genau richtige zu finden auch. Die Lebenseinstellung „ich bin praktisch und rationell veranlagt“ wird gestärkt. Die Unterhaltungsindustrie setzt schon seit langem auf diesen Trend, wodurch wir jetzt in der Lage sind, einfach und schnell online Musik, Filme oder auch Speicherplatz in einer Cloud zu mieten. Genau zurechtgeschnitten, wie auch mein tatsächlicher Bedarf ist. Diesen zukunftsweisenden Trend vertreten wir vom balu Mietshop ebenfalls.Aber wo stößt ist das private kostenlose borgen und leihen an die Grenzen? Wenn der Bedarf zu speziell und eine Vielfalt an möglichem Zubehör benötigt wird, welches zum Anwendungsfall passen muss. Wie die unzähligen stationären Vermieter in Deutschland möchte auch der balu Mietshop hierzu eine Lösung bieten. So wie die stationären Vermieter stellt sich auch der balu Mietshop der Herausforderung, den Bedarf an möglichen Mietgegenständen zu erkennen und imstande zu sein, diese Gegenstände in top Zustand anzubieten, zu pflegen, zu justieren, zu prüfen, zu säubern. Hiermit steht und fällt die Akzeptanz beim Kunden. Dadurch wird Vertrauen in den Vermieter gewonnen und dieser auch weiter empfohlen.
Zeit sparen
Überleg mal, wie ein kurzzeitiger Bedarf durch einen Gegenstand noch einfacher bedient werden kann. Seither musstest du übers Internet googeln, welches Geschäft in deiner Nähe das „Teil“ hat, welches du demnächst benötigst. Außer du wusstest es schon und musst nicht recherchieren. Das kostet schon mal etwas Zeit, für die Suche. Wenn ein Vermieter mit dem passenden Gegenstand in der Nähe ist, musst du auch dorthin kommen, um den Gegenstand zu holen. So weit so gut….oder auch nicht. Wahrscheinlich ist deine Erwartung an das Erscheinungsbild des Gegenstandes recht hoch, außer du hast schon zuvor Erfahrungen gesammelt. Du siehst den Gegenstand erst auf der Ladentheke. Hmmm, macht vielleicht nicht den besten Eindruck. Aber Du bist ja schon dort und du stehst im Zugzwang, da du den Anfahrtsweg hinter dich gebracht hast und du diesen Gegenstand ja benötigst. Also entschließt Du dich für ein Kompromiss. Könnte es auch anders sein?
Wie könnte es einfacher funktionierten?
Die Antwort: du suchst online nach einem Anbieter dieses Mietgegenstandes (da kommst du nicht drum herum), bestellst online und lässt den Gegenstand per Paketdienst zustellen.
Top!
Für solche Fälle Mietgegenstände online anbieten und per Paket zustellen, machen mittlerweile schon einige. Wichtig hierbei ist, dass Du vertrauen zu dem Vermieter aufbauen kannst, da du in diesem Fall erst den Gegenstand siehst, wenn du ihn zu deinem gewünschten Stichtag vom Paketzusteller bekommst. Ok, ganz kurzfristige Bedarfe können so nicht gedeckt werden. Jetzt beschließen was du brauchst, gleich losfahren und nachher den Gegenstand haben, geht so natürlich nicht. Wir müssen den typischen Paket Zustellzeitraum berücksichtigen.
Die online Wirkung des Vermieters, Bewertungen im Web und sozialen Netzwerken ist entscheidend für deine Entscheidung.
Auch dieser Herausforderung möchte sich der balu Mietshop stellen und genau diesen für dich bequemen und einfachen Weg zum passenden Mietgegenstand anbieten. Du erwartest top gepflegte Mietobjekte, für die du nicht gerade wenig Geld aufbringst.
Platz sparen
Wenn Du auch den Grundgedanken der „Share Economy“ vertrittst, machst du das, weil Du ebenfalls weißt, dass Platz, also Stauraum gespart werden kann. Du kaufst nicht etwas, was nach Benutzung bei dir irgendwo untergebracht werden muss. Nein. Diesen Platz brauchst du nicht mehr. Schone deine Nerven und nochmals zusätzliche Zeit für den logistischen Aufwand nach einer Anschaffung eines Gegenstandes.
…wir sind noch nicht am Ende angelangt.
Die grundlegende Innovation vom bestehenden Business zum zukunftsweisenden balu Mietshop erklären wir dir jetzt.
Dein sicheres Gefühl bevor du dein Vorhaben umsetzt
Wenn du nicht gerade der erfahrene Profi bist, der genau weiß, was er mit dem demnächst benötigten Mietgegenstand anstellen wird und vorher schon weiß, wie das Ergebnis sein wird, entstehen zwangsweise Zweifel. Zweifel, ob du dein Ziel erreichen wirst. Du fragst evtl. noch jemand Bekanntes, den Nachbarn oder jemand aus der Familie. Oder du investierst erneut Zeit, um Dich im Internet schlau zu machen. Und genau hier wird Dich der balu Mietshop tatkräftig unterstützen. Du sollst auf dein Vorhaben so vorbereitet werden, dass du weißt, dass es klappt. Und dann wirst du glücklich sein, weil es reibungslos funktioniert hat.
Jeder Anwendungsfall ist verschieden. Zwar ist vorher ungefähr bekannt, wofür ein ausgesuchter Gegenstand imstande ist, was es ist und wofür er normalerweise verwendet wird. Aber dein Anwendungsfall wird auf jeden Fall speziell sein. Der balu Mietshop baut eine Wissensdatenbank zu Anwendungsfällen mit seinen Mietgegenständen auf, die aus eigenen Anwendungsideen und /-einschätzungen entsteht, durch konkreten Kundenanwendungen und im Internet verfügbaren Quellen. Das ist unser Ziel und so starten wir JETZT. Die Wissensdatenbank wird mit dir und anderen wachsen, wenn du willst. Wir suchen besonders passende Anwendungsfälle aus dem Web für Dich aus, ebenso wie gute Anwendungs- und Erklärvideos auf YouTube. Manche Themen setzen wir selber um. Schau einfach in unsere YouTube Kanälen rein. In unserem Blog erscheinen regelmäßig neue Anwendungsfälle. Ebenso wenn unser Portfolio an Gegenständen erweitert wird. Stelle vor Deiner Anwendung spezielle Frage und wir stellen dir passende Antworten zusammen.
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Dein balu Mietshop